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Zahnschmerzen, Notfall | Praxis für Rekonstruktive & Ästhetische Zahnmedizin | Dr. med. dent. Nina van Sprundel
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Zahnschmerzen – Ursachen, Vorbeugung und Linderung durch Medikamente

Ein stechender oder ziehender Schmerz kann sehr unangenehm sein. Es ist oft unmöglich und auch nicht ratsam, sie zu ignorieren. Zahnschmerzen sind ein Symptom, das auf eine Krankheit hindeutet und in den seltensten Fällen harmlos.

Ursachen von Zahnschmerzen

Karies ist die häufigste Ursache für Zahnschmerzen. Dabei ist ist wahrscheinlich, dass durch übermässig zucker- und kohlenhydrathaltige Nahrung in Kombination mit unzureichender Mundhygiene der Zahnschmelz angegriffen und ein Loch im Zahn entstanden ist. Weitere Gründe für Schmerzen an den Zähnen sind:

  • Gingivitis oder schon zu einer Parodontitis fortgeschritte Zahnfleischentzündung
  • Infektion oder eine Absonderung des Zahnnervs. Zahnwurzelentzündung entstehen häufig durch unbehandelten Karies
  • Abbruch eines Zahnes (z.B. durch einen Zahn-Unfall)
  • Freiliegende Zahnhälse
  • Zähneknirschen / CMD (Bruxismus)
  • Undichte und verlorene Füllungen
  • Durchbruch von Milchzähnen bei Kindern
  • Die Zähne sind von Karies befallen

Weitere, weniger häufige Gründe für Zahnschmerzen sind:

  • Entzündung der Nasennebenhöhlen oder der Kieferhöhle
  • Gürtelrose
  • Herzinfakt
  • Anspannung, Stress und Depressionen

Hausmittel gegen Zahnschmerzen

Bei starken Schmerzen im Mundbereich kann das Kühlen mit Eis eine Linderung der Schmerzen bewirken. Weitere wirksame und altbewährte Hausmittel sind:

  • Teearten wie Salbei- oder Kamillentee können als Mundspülung entzündungshemmend wirken
  • zerkleinerte Zwiebel auf betroffene Stellen tupfen kann entzündungshemmend wirken
  • Aufgelöstes Salz in lauwarmen Wasser kann als Mundspülung infektionshemmend wirken
  • Nelke und Teebaumöl wirken bei bakteriellen Infektionen im Mundraum desinfizierend und antiseptisch

Medikamente bei Zahnschmerzen

Schmerzmittel sind keine Dauer-Lösung, sondern sollten lediglich genutzt werden um die Zeit bis zum Zahnarzt-Termin zu überbrücken. Zahnschmerzen sind ein Alarmzeichen, die auf eine Erkrankung hinweisen. Folgende Schmerzmittel können wir empfehlen:

  • CONTRA-SCHMERZ® plus (Acetylsalicylsäure und Coffein)
  • Aspirin® (Acetylsalicylsäure)
  • Ponstan® (Mefenaminsäure)
  • Panadol® (Paracetamol)
  • Felden® (Piroxicam)
  • Ibuprofen 400 (rezeptfrei)
  • Ibuprofen 600 (verschreibungspflichtig)

Pochende und ziehende Zahnschmerzen

Pochende, pulsierende oder ziehende Zahnschmerzen ohne das Sie Druck auf den Zahn ausüben deuten auf eine Karieserkrankung hin, die bereits den Zahnnerv erreicht hat. Der Nerv entzündet sich und schwillt dabei an. Durch diese Schwellung entsteht ein Überdruck im Zahn, der als unangenehmes Pochen empfunden wird. 

Sollten Sie zusätzlich Fieber haben, deutet das darauf hin, dass Ihr Körper gerade einen Kampf gegen den Kariesbefall führt. Ist die Wurzel geschädigt muss möglicherweise eine Wurzelbehandlung durchgeführt werden.

Es wird dringend empfohlen, Ihren Zahnarzt aufzusuchen. Eine gute Mundhygiene in Kombination mit der regelmässigen Dentalhygiene kann Karies vorbeugen.

Zahnschmerzen beim Kauen

Die häufigste Ursache für berührungs- und druckempfindliche Zähne sind freiliegende Zahnhälse durch Zahnfleischrückgang oder Abnutzung des Zahnes.

Das Zahnfleisch zieht sich bei einer Entzündung wie der Gingivitis oder der Parodontitis zurück. Dem können Sie präventiv entgegnen mit einer guten und regelmässigen Mundhygiene in Kombination mit der regelmässigen Zahnpflege bei Ihrem Zahnarzt.

Die direkte Schädigung (Löcher und Frakturen) des Zahnschmelzes kann auch zu Problemen beim essen führen. Kauffunktionsstörungen wie Bruxismus sind eine häufige Ursache für die Zerstörung des Zahnschmelzes. Wenn Sie an Bruxismus leiden, empfehlen wir Ihnen eine CMD-Schiene um Ihre Zähne zu schützen.

Wenn der schmerzende Zahn bereits mit einer Krone oder Brücke behandelt wurde, ist es möglich, dass dieser Zahnersatz nicht mehr richtig sitzt und Kauschmerzen verursacht.

Die Ursachen für Aufbissschmerzen können sehr unterschiedlich sein. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Ursache der Schmerzen binnen weniger Tage beim Zahnarzt abzuklären.

Zahnschmerzen nach Zahnunfall

Ein abgebrochener oder ausgeschlagener Zahn kann erhebliche Schmerzen verursachen.

Es ist wichtig, dass Sie sofort den Zahnarzt oder den zahnärztlichen Notdienst aufsuchen, denn ausgeschlagene Zähne sind sogar noch zu retten, wenn schnell reagiert wird. Zu diesem Zweck nehmen Sie den Zahn unbedingt mit in die Praxis.

Kälte- und Wärmeempfindliche Zähne

Schmerzreaktionen auf Temperaturreize (z.B. bei heissen Getränken oder kalten Speisen wie Glace) können auf freiliegende Zahnhälse zurückzuführen sein. Die Ursachen für kälteempfindliche Zähne sind häufig freiliegende Zahnhälse, die von sehr feinen Dentinkanälchen durchzogen sind und so die Reize an den Zahnnerv weiterleiten. Schmerzreaktionen bei heissen oder kalten Speisen sollten deshalb immer von einem Zahnarzt untersucht werden.

Freiliegende Zahnhälse sind häufig ein Symptom einer Gingivitis, die durch eine gute Mundhygiene und regelmässige Prophylaxe verhindert werden kann.

Angst vor dem Zahnarzt? Schmerzfrei und einfühlsam behandeln lassen

Zahnschmerzen sind unangenehm und können sich zu einer ernsthaften Erkrankung entwickeln, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Es gibt viele Menschen, die vor dem Zahnarzt Angst haben und ihre Zähne immer weiter verfallen lassen. Dadurch wird die Situation nur noch schwieriger und die Behandlung in Zukunft komplizierter. Die Praxis von Dr. Nina van Sprundel ist auf die Anwendung schmerzfreier Behandlungsmethoden spezialisiert. Viele Angstpatienten konnten in der Vergangenheit ihre Angst überwinden und kommen heute regelmässig zu den Prophylaxeterminen. Unser Ziel ist es, den Kreislauf der Angst mit Ihnen zusammen zu durchbrechen und die Behandlung nicht weiter aufzuschieben.

Informationen für Angstpatienten

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